Kategorie: Allgemein

  • 13.09.2025 Lampionfahrt

    13.09.2025 Lampionfahrt

    Für einige von uns ging die Tour schon am Freitag Abend los. Getroffen wurde sich am Vereinsheim der KPG zu einem gemütlichen Beisammensein und vielen munteren Gesprächen.
    Samstag Morgen wurde es dann ernst und erst einmal spannend. Die eigentliche Strecke auf der Petite Ill, welche uns nach Straßbourg führen würde, hatte leider ein Baumhinderniss, welches nur überklettert werden kann. Da dies für eine Gruppe mit über 20 Paddlern zeitlich nicht machbar ist, wurde uns von den Kehlern eine Alternative präsentiert: der Ottenheimer Mühlenbach. Wir paddelten also durch abgelegene Wälder und Wiesen und genossen die grüne Landschaft um uns herum. Immer mal wieder mit schöner Strömung, dann aber doch wieder ein See. So konnten wir auch Paddler aus anderen Vereinen, wie z.B. aus Ulm oder Esslingen kennen lernen und Erfahrungen mit anderen Paddelrevieren austauschen. Dies zeigt schon, die Lampionfahrt ist definitiv ein Anziehungspunkt.

    Anschließend ging es dann nach Straßbourg um die Boote mit Lichterketten, leuchtenden Luftballons, Fackeln, Laternen und allem was sonst noch leuchten kann zu schmücken. Das diesjährige Highlight war die leuchtende Quietscheentenkette hinter einem Kanadier. Aber auch die üblichen Aufbauten sind jedes Jahr wieder ein Hingucker. Da ich mir erst kurz vor der Fahrt die Frage gestellt habe: „Wo sind denn eigentlich meine Lichterketten? Die hatten wir doch an der Jubiläumsfeier noch am Vereinsgelände in den Bäumen hängen…“, war ich mir Samstag morgen noch nicht sicher, ob sich zu den Knicklichtern und Luftballons noch Lichterketten gesellen würden. Aber ein Hoch an unsere Mitpaddler!!! Mit vereinten Kräften wurden alle Boote bunt und leuchtend geschmückt.
    Nach dieser Höchstleistung ging es in der Dämmerung wieder aufs Wasser und wir sind durch die Schleuse in das Herz von Straßbourg gepaddelt. Mit viel getrommel und gejubel ging es aufsehenerregend durch die Stadt.
    Als Abschluss des Abends konnte für eine kleine Aufwandsentschädigung auf dem Vereinsgelände der Kehler noch gemeinsam zu Abend gegessen werden. Oder doch ein Mitternachtssnack??? Geschmeckt hat es auf jeden Fall und während die einen bestimmt noch die halbe Nacht zum quatschen da saßen, sind die anderen tot müde nach einem langen Tag auf die Isomatte oder in den Camper gekrochen während einige dann doch noch die Heimreise angetreten haben.

    Am Sonntag ging es dann aufs Groschenwasser von Auenheim bis zum Petersee in Freistett, einem der schönsten Naturerlebnissen die die Region zu bieten hat. Es ist zwar nicht das Auenland, kommt aber schon sehr nahe dran.

    Das Baumhindernis vom letzten Mal war auch beseitigt, sodass nur an der ohnehin geplanten Pausenstelle umtragen werden musste.

    Das Wetter war an diesem Tag gnädig, der Regen verzog sich sobald wir auf dem Wasser waren, und er kam nur ab und zu mit etwas Nieselregen zurück.

  • 19. – 22.06.2025 Fronleichnamsfahrt an die Isa

    19. – 22.06.2025 Fronleichnamsfahrt an die Isa

    Was als harmlose Paddeltour zur Ill geplant war, entwickelte sich zu einem wahren Alpenabenteuer. Schuld daran war ein Fischsterben, auf das uns Julia noch rechtzeitig aufmerksam machte. Also Plan B: eine spontane Tor nach Garmisch-Partenkirchen.

    Der Auftakt war ungewöhnlich dynamisch. Unsere Anfahrt wurde unversehens zu einem Zwei-Stunden-Wettrennen gegen eine Gruppe Paddler aus Bad Kreuznach. Im stockenden Verkehr entwickelte sich ein zähes Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem jeder Spurwechsel als taktisches Manöver gewertet wurde. Wir waren überzeugt: Die wollen zum Eiskanal. Doch die Überraschung kam später. 

    Da die schönsten Zeltplätze restlos ausgebucht waren, zogen wir in eine Jugendherberge. Im Vergleich zu heißen Zeltwiesen und schnarchenden Zeltnachbarn eine echte Bereicherung. Mit Betten, Duschen, Frühstücksbuffet und Sauna. Ein Traum. Manche behaupten, sie hätten nur wegen der Pancakes genügend Energie für den nächsten Paddeltag gehabt. 

    Die ersten beiden Tage verbrachten wir an der oberen Isar. Einstieg war mitten im Naturschutzgebiet – erreichbar nur per Boots-Taxi. Während wir zu Beginn mehr Steine als Stromschnellen erlebten, wurde es später flotter und durchaus technisch anspruchsvoll. Es war so schön, dass wir die gleiche Strecke am zweiten Tag direkt nochmal fuhren. Diesmal mit einer Kenterung in 30 cm tiefem Wasser direkt nach dem Einstieg, kurzfristiger Paddelverlust inklusive. Eine sportliche Höchstleistung, wenn man bedenkt, dass man dort theoretisch auch hätte stehen können. In der Gleirschklamm machten wir Pause, badeten im Fluss und trainierten Wurfsack werfen mit drei Metern Seil. Mehr brauchten wir nicht – aber wir wären bereit gewesen! 

    Am Samstag stand die Imsterschlucht auf dem Programm. Laura, ehemaliger Raftguide, fuhr souverän die perfekte Linie vor. Bei Mittelwasser präsentierte sich der Inn in Bestform mit Wellen bis 2,5 Meter im „Rollercoaster“ alias Rohrbrückenschwall.

    Besonders eindrucksvoll: Ein Paddler verlor mitten in einer der größten Wellen die Kraft, kenterte, scheiterte zweimal mit der Rolle und wollte gerade die Spritzdecke ziehen – und dann verschwand auch noch das Paddel. Was tut man in so einer Situation? Genau: eine Handrolle! Von der Szene werden wir noch oft erzählen: 

    „Weißt du noch, der Anfänger, der im Schwall das Paddel wegwarf, um lässig die Handrolle zu machen?“

    Die Tour war so mitreißend, dass drei Unermüdliche sie gleich noch ein zweites Mal paddelten, während andere die nächstgelegenen Mountenbiketracks erkunden oder am Miami-Beach neue Kräfte sammelten. Am Aussteig des Inn  trafen wir die Bad-Kreuznacher Paddler wieder, doch das drohende Gewitter lies uns nur wenig Zeit für eine kurze Unterhaltung. 

    Bei Pizza und Burger konnten wir noch ein mal auf den gelungenen Paddelurlaub anstoßen, bevor sich die Erste auf den Weg nach Hause begab um die lehren Autobahnen in der Nacht zu nutzen. Dabei wurde die Rückfahrt zur Jugendherberge für die restlichen Teilnehmer zum Geduldsspiel. Hunderte Zuschauer säumten die Straßen, um die traditionellen Bergfeuer zur Sommersonnenwende zu bestaunen. Wunderschön, aber unpraktisch wenn man sehr müde ist und eigentlich nur schnell in sein Bett will.

    Am nächsten Tag, auf dem Weg zurück in die Pfalz, legten wir ein kurzer Stopp an der Loisach bei 84 cm Wasserstand ein. Selten hat man die Steine so gut gesehen und Paddler so ratlos. In stillem Gedenken an die nicht gepaddelte Ill hielten wir auch an der Raststätte Illertal Ost, einem architektonischen Gesamtkunstwerk von Hundertwasser. So endet das Abenteuer stilvoll.

  • 07.06.2025 Entenrennen

    07.06.2025 Entenrennen

    Wie jedes Jahr haben wir auch diesmal alles daran gesetzt, dass alle Landauer Rennenten sicher und wohlbehalten ins Ziel kommen. Organisiert vom Lions Club Herxheim-Landau, haben wir mit viel Freude und Engagement dafür gesorgt, dass es eine unvergessliche Veranstaltung wird.


    Die Boote waren schnell verladen, die Paddler top vorbereitet und startklar. Am Einstieg hatten wir noch ausreichend Zeit, um die Queich von herumtreibendem Holz zu befreien und alles vorzubereiten. Doch kaum hatten wir uns auf den Start vorbereitet, tauchten ganz zufällig Paddler des befreundeten Kanusportgemeinschaft Germersheim auf. Mit dieser unerwarteten Unterstützung war der Weg frei für ein reibungsloses Event.

    Um Punkt 16:30 Uhr war es dann soweit: Die Landauer Rennenten starteten. 5.000 gelbe Plastikenten stürmten das Gewässer, und mit vereinten Kräften befreiten wir sie aus Kehrwassern und Büschen. Inmitten des bunten Treibens fanden sich auch eine echte Entenfamilie wieder – sicher ein ganz schön stressig für sie, aber glücklicherweise haben sie das turbulente Geschehen ohne Schaden überstanden.

    Möchtest du wissen, ob deine Ente gewonnen hat? Dann wirf einen Blick auf die Webseite des Lionsclub und finde es heraus!

  • 31.05.2025 Pappel fällt auf unser Gelände – wir packen an!

    31.05.2025 Pappel fällt auf unser Gelände – wir packen an!

    Am 31. Mai hat sich eine Pappel vom angrenzenden DLRG-Gelände kurzerhand entschieden, auf unser Vereinsgrundstück umzuziehen – leider nicht ganz ohne Folgen. Der Baum hat dabei unseren Zaun und Teile des Bootshausdachs beschädigt.

    Dank der schnellen Reaktion der DLRG wurde die Pappel bereits am nächsten Tag entfernt. Gemeinsam mit unserem Bootshauswart haben wir die Schäden begutachtet. Jetzt heißt es: Ärmel hochkrempeln und gemeinsam anpacken! Beim nächsten Arbeitseinsatz wollen wir den Zaun und das Dach wieder in Schuss bringen. Damit wir bald wieder ungestört paddeln, feiern und zusammenkommen können, brauchen wir viele helfende Hände!
    Seid dabei – zusammen schaffen wir das locker!

  • 24.05.2025 Jubiläumsfest: 75 Jahre Kanu-Club Landau e.V.

    24.05.2025 Jubiläumsfest: 75 Jahre Kanu-Club Landau e.V.

    Am Samstag, den 24. Mai 2025, hat der Kanu-Club Landau e.V. sein 75-jähriges Bestehen gefeiert. Trotz des wechselhaften Wetters mit ein paar Regenschauern war die Stimmung großartig – ganz nach dem Motto „Paddeln aus Leidenschaft seit 1950“.

    Bereits am Nachmittag trafen sich Mitglieder, Freunde und Gäste auf dem Vereinsgelände am Heinz Gerach Haus, um bei Kaffee und Kuchen in geselliger Runde in Erinnerungen zu schwelgen und die Zukunft zu diskutieren. Abends sorgte die Hausband „Stella und Friends“ für musikalische Unterhaltung – wegen des Regens diesmal nicht unter freiem Himmel, sondern im Bootshaus selbst, was der guten Laune jedoch keinen Abbruch tat.

    Besondere Momente des Festes waren die offizielle Umbenennung unseres Vereinshauses in „Heinz Gerach Haus“ zu Ehren unseres langjährigen Vorsitzenden und Wegbereiters Heinz Gerach, sowie die Ehrung unseres Bootshauswarts Rainer Weiß, der seit über 40 Jahren im Dienste des Vereins steht.

    Die Festrede unseres 1. Vorsitzenden Markus Göppel kann hier nachgelesen werden.
    (Festrede)

    Das Lagerfeuer am späteren Abend bot den perfekten Rahmen für gemütliche Gespräche und geselliges Beisammensein. Auch erste Ideen für weitere Veranstaltungen auf dem Vereinsgelände wurden eifrig besprochen – wir freuen uns, diese bald in die Tat umzusetzen!

    Dank an Hornbach für ihre Unterstützung
    Ein besonderer Dank geht an die Firma Hornbach, die uns vier Bierzeltgarnituren für unsere Feierlichkeiten gespendet hat. Zusammen mit den sechs Garnituren, die wir selbst angeschafft haben, konnten wir so allen Gästen bequeme Sitzplätze bieten. Diese großzügige Unterstützung trägt maßgeblich dazu bei, dass wir auch in Zukunft auf unserem Vereinsgelände viele schöne Stunden in geselliger Runde verbringen können. Vielen Dank!

    Ein paar Eindrücke vom Abend findet ihr in unserer Bildergalerie – vielen Dank an alle, die diesen besonderen Tag mitgestaltet und mit uns gefeiert haben!

    Die folgenden herzlichen Glückwunsch zum 75-jährigen Bestehen des Kanu-Clubs Landau erhielten wir von Michaela Kastl-Bastian vom Kanu-Club Germsheim:

    Liebe Mitglieder und Freunde des Kanu-Clubs,

    seit eurer Gründung im Jahr 1950 habt ihr den Kanusport mit Leidenschaft, Gemeinschaftssinn und unermüdlichem Engagement bereichert. Von den ersten Tagen unter den federführenden Persönlichkeiten Albert Grün, Dr. Heinrich Gruß und Werner Behret bis hin zu beeindruckenden sportlichen Erfolgen und dem Aufbau eures eigenen Bootshauses – eure Vereinsgeschichte ist eine Chronik des Durchhaltevermögens und des gemeinsamen Gestaltens.

    Die Entscheidung, ein neues Bootshaus in Germersheim zu errichten, war ein bedeutender Meilenstein für euch. In mühevoller Arbeit habt ihr diesen neuen Standort aufgebaut und mit Leben gefüllt. Als euer Bootshaus schließlich 1983 an das Jugenddorf Germersheim überging, wurde es zu einem Teil unserer Vereinsgeschichte. Dieser gemeinsame Ort verbindet unsere Wege und macht euer Jubiläum zu einem besonderen Anlass.

    Ihr habt nicht nur sportliche Meilensteine erreicht, sondern auch einen Ort geschaffen, an dem Freundschaften entstehen und die Liebe zum Wassersport gelebt wird. Über Jahrzehnte hinweg habt ihr Traditionen bewahrt, neue Mitglieder begeistert und zahlreiche Abenteuer auf Flüssen und Wildwassern erlebt.

    Wir gratulieren euch herzlich zu diesem bedeutenden Jubiläum und wünschen euch viele weitere Jahre voller sportlicher Erfolge, unvergesslicher Erlebnisse und einer starken Gemeinschaft auf und neben dem

    Wasser!

    Auf die nächsten 75 Jahre!

  • 18.05.2025 Damenfahrt

    18.05.2025 Damenfahrt

    Bereits am Samstag verluden wir unsere Kanus und das benötigte Material, um alles für den Einsatz am nächsten Tag vorzubereiten. Am Sonntagmorgen gab es dann den offiziellen Startschuss zur Verbandsfahrt. Bei strahlendem Sonnenschein und besten Bedingungen starteten die Pfälzer Paddler in Germersheim zu unserer Kanutour.

    Gemeinsam paddelten wir auf dem Rhein nach Ludwigshafen. Um sich drüber Hinaus einer sportlichen Herausforderung zu stellen, ließen wir uns einen Abstecher in den Ketscher Altrhein nicht entgehen. Zur Mittagszeit legten wir auf einer idyllischen Kiesbank am Rheinufer eine Pause ein. Wir rasteten, teilten unseren Proviant und genossen die warme Sonne – ein echter Wohlfühlmoment.

    Nach etwa 40 Kilometern auf dem Wasser erreichten wir unser Ziel in Ludwigshafen. Dort ließen wir den Tag bei Kaffee, selbstgebackenem Kuchen und in gemütlicher Runde mit anderen Paddlern ausklingen. Die Teilnahme an der Damenfahrt wurde selbstverständlich dokumentiert und wir können unser Bootshaus nun mit einer weiteren Trophäe schmücken.

    Unsere Kanutour war nicht nur sportlich herausfordernd, sondern vor allem ein tolles Gemeinschaftserlebnis – ganz im Sinne des Eisenbahner Sportvereins 1927 e.V. Danke für die alljährliche Organisation und die tollen Kuchen.

  • 14. – 16-03.2025 WW-Training an der Nahe

    14. – 16-03.2025 WW-Training an der Nahe

    Am Wochenende ging es für uns an die Nahe, wo ein spannendes, abenteuerliches, aber auch genussvolles Wochenende auf dem Programm stand. Inmitten der malerischen Landschaft fanden sowohl Anfänger als auch erfahrene Paddler Gelegenheit, ihre Fähigkeiten zu testen und die Natur zu genießen.

    Der Freitag begann damit, die ersten Paddelschläge auf der Nahe zu setzen. Der Fluss präsentierte sich anfangs ruhig, jedoch waren nicht alle von uns vor den kalten Überraschungen des Flusses gefeit und einige landeten unfreiwillig im kühlen Nass. Aber kein Problem – das gehört dazu. Am Abend gab es eine wohlverdiente Mahlzeit: Wolfgang hatte einen köstlichen Bohneneintopf zubereitet, der die hungrigen Mägen füllte. Der warme Holzofen im Bootshaus spendete zusätzlich wohlige Wärme und trug dazu bei, dass unser erste Abend zu einem gelungenen Start des Wochenendes wurde.

    Der Samstag stand ganz im Zeichen des Wildwassertrainings. Direkt von der Unterkuft stateten wir auf der Nahe und paddelten zur naheliegenden Trainingsstrecke. Für die Anfänger war es eine spannende, aber zugleich lehrreiche Erfahrung, die mit einer heißen Dusche belohnt wurde. Die Wildwasserstrecke sorgte für ein wenig Nervenkitzel, aber auch für jede Menge Spaß. Wer wollte, fuhr nach dem Training weiter dem Flusslauf folgend in die Stadt und konnte dort die historischen Brücken bestaunen. Das Abendessen war wieder ein Highlight: Antonia hatt uns mit Kartoffeln, Spinat, Ei und Kuchen verwöhnt – eine perfekte Stärkung nach einem intensiven Trainingstag.

    Der Sonntag bot dann den perfekten Abschluss eines gelungenen Kajak-Wochenendes. Bei strahlendem Sonnenschein ging es auf eine Genießertour. Der Fluss präsentierte sich von seiner schönsten Seite, mit ruhigem Wasser und einer beeindruckenden Naturkulisse. Es war der ideale Tag, um in aller Ruhe die Umgebung und Frühlingssonne zu genießen.

    Die Zeit auf dem Wasser und die Geselligkeit im Bootshaus machten den Ausflug zu einem rundum gelungenen Erlebnis. Besonders hervorzuheben ist die Gastfreundschaft der Kanu – Abteilung des VfL- Bad Kreuznach, bei dem wir übernachten durften. Ein Ort, an dem wir uns sofort willkommen fühlten.

    Wir kommen gerne wieder!

  • 10.11.2024 Eisfahrt

    10.11.2024 Eisfahrt

    Noch vor 8:00 Uhr trafen sich fünf motivierte Paddler am Bootshaus, um sich auf den Weg nach Leutersheim zum Einstieg zu machen. Mit fünf weiteren Eisfahrern der Kehler Paddelgilde begann der Übliche Tanz, bestehend aus Boote abladen und bepacken, sowie dem Versetzen der Autos. Als wir kurz nach 10:00 Uhr auf dem Groschenwasser starteten, war es kühl und ein mystischer Nebel lag auf dem Wasser. Fast ein bisschen unheimlich. Zwar wirkte es so, als wollten die Eisgeister uns den Weg mit umgestürzten Bäumen versperren, doch fanden wir immer eine Möglichkeit, uns durchzumogeln.

    Mittags verschnauften wir auf einem Bootssteg und teilten unser mitgebrachtes Essen brüderlich. Insbesondere Hanuta und Puffreis aus Wolfgangs Vorrat kamen sehr gut an.

    Weiter ging die Fahrt durch den verwunschenen Nebel, der sich bis zu unserem Ausstieg im Petersee bei Freistett nicht lichtete. Wie immer viel der Abschied schwer. Dennoch wird uns die wundervolle Fahrt noch lange in Erinnerung bleiben.

  • 22.-23.6 und 13.-14.7.2024 Luxemburg

    22.-23.6 und 13.-14.7.2024 Luxemburg

    An zwei sommerlichen Wochenenden trafen wir uns spontan mit unseren Freunden vom Kanu-Club Luxemburg. Dort trainierten wir zusammen auf dem Übungskanal in Diekirch und paddelten u.a. die Alzette. Am 23.6. gab es anlässlich des luxemburgischen Nationalfeiertags noch ein gigantisches Feuerwerk, entspanntes Feiern und leckere Burger in Luxembourg. Schönen Dank für die Gastfreundlichkeit des CKL!

  • 22.-23.06.2024 Loisach- Rekordversuch gescheitert

    22.-23.06.2024 Loisach- Rekordversuch gescheitert

    Auf dem Alpenwochenende am 22./23.6 an der Loisach, konnten wir den Vereinsrekord mit 10 Befahrungen an einem Tag leider nicht brechen. Bereits drei Befahrungen genügten für leichten Muskelkater bei den Teilnehmenden. Die Griesenschlucht ist einfach immer wieder einen Kurzurlaub in den Alpen wert und wurde am Sonntag durch einen Ausflug auf die obere Isar ergänzt. Die Pegel waren top und die Stimmung glänzend. Die Übernachtung in der Jugendherberge „Moun10“ mit Sauna und Frühstück rundeten das Wochenende ab. Mit dem Gefühl eine ganze Woche in Urlaub gewesen zu sein freuen wir uns bereits auf die nächsten Wildwasserabenteuer.